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Die Kleinen entwickeln sich prima, sie haben Bekanntschaft mit einer Elster gemacht und im Moment spielen sie mit einem Kaninchenbalg. Die Phasen, in denen sie wach sind, werden immer länger. Uns ist es wichtig, daß sie viel Zeit an der frischen Luft und so wenig wie möglich in der Hütte verbringen. Da das Wetter mit spielt, stellen wir einen großen Hundekorb unter den großen Lebensbaum. In diesem Bereich liegen sie geschützt, so daß sie fast den ganzen Tag draußen verbringen können.
Wir haben den Auslauf mit zwei Rampen ausgestattet. Es war niedlich zu sehen, wie die Welpen anfangs unter den Rampen her liefen... Jetzt sind sie so groß, daß dies nicht mehr funktioniert und sie haben begriffen, wie sie darüber laufen können. Das Metallgitter wird ganz selbstverständlich überrannt.
Es kommt sehr viel Besuch und Cleo gestattet jedem, an die Welpen zu gehen. Sie ist in dieser Beziehung sehr entspannt, was uns natürlich sehr freut. Sie kümmert sich nach wie vor sehr gut um ihren Wurf.
Wir füttern jetzt verstärkt zu, um sie weiter zu entlasten. Die Kleinen futtern am Ring, das funktioniert sehr gut.
Die Rüden sind auch fast alle ausgesucht. Wir beginnen, diese mit Ihrem Namen anzusprechen.
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